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Brotsuppe

Brotsuppe, oder wie wir sie in der Toskana nennen, Ribollita (wieder gekocht), ist eines der vielen traditionellen toskanischen Gerichte, deren Wurzeln bis ins Mittelalter zurückreichen.

Es handelt sich um eine Suppe, die mit Gemüse der Saison zubereitet wird und deren Rezepte je nach gewähltem Gemüse variieren. Unterschiede sind oft das Ergebnis familiärer Gewohnheiten und persönlicher Vorlieben. Eines ist jedoch sicher: ohne Schwarzkohl geht keine „Brotsuppe“!

Zubereitung

Knoblauch und Zwiebel hacken und in einer Pfanne mit 4-5 Esslöffeln Öl anbraten. Fügen Sie das in einem Glas heißem Wasser verdünnte Tomatenmark hinzu.

Geben Sie nacheinander die grob geschnittenen Karotten, den Sellerie, den Schwarzkohl und den Weißkohl hinzu und anschließend die geschälten und gehackten Kartoffeln.

Sobald alles gut gewürzt ist, 3/4 der pürierten Bohnen, das Kochwasser und etwa einen Liter Wasser hinzufügen. Salzen, etwas Öl hinzufügen und etwa eine Stunde kochen lassen, dabei einen Deckel auflegen.

Schneiden Sie das Brot in dünne Scheiben und legen Sie eine Schicht auf den Boden einer Schüssel. Gießen Sie eine Kelle Gemüsebrühe hinein und wiederholen Sie den Vorgang, bis 3 oder 4 Schichten entstanden sind.

Auf die letzte Schicht die ganzen Bohnen und einen Schuss Öl geben. Vor dem Servieren mindestens eine halbe Stunde ruhen lassen. Es empfiehlt sich, eine gute Menge zuzubereiten, denn die „Ribollita“ des nächsten Tages (also die mit etwas Öl erhitzte Brotsuppe) wird von vielen als noch köstlicher empfunden.