Lokalisiert im äußersten Norden der Provinz, bietet die Gegend von Carigiola eine Berglandschaft von extremer und wilder Schönheit. Von schwindelerregenden Hängen des Scoperta Berges (1270 m), der besonderen Gestaltung in Reihen einiger Steigungen bis zu tiefen Einschnitten der Schluchten von Carigiola Strom, zeigt der Berg die Auswirkungen der tausendjährigen Transformationsprozesse. In einer so undurchdringlichen Umgebung sind die Spuren menschlichen Handelns begrenzt und beschränken sich auf kleine Siedlungen auf dem Boden der Carigiola, die mit der Nutzung der Energie des Flusses verbunden sind, mit alten Wassermühlen und bescheidenen Anbauflächen. Die vorherrschende Waldfläche wird durch Buche, Wiesen und Sträucher in höheren Lagen gekennzeichnet, während in tieferen Lagen ist der Laubmischwald von Kastanien interkaliert. Das Gebiet ist besonders reich in Bezug auf die biologische Vielfalt, wie es die Heimat von seltenen Arten von Amphibien, Fischen und Schalentieren und seltenen Baumarten der Apenninen wie die Eibe und Linde ist.

Trekking im Naturschutzgebiet von Alto Carigiola und Monte delle Scalette

Cascate del Carigiola Ring

Der Start ist beim Tavoletta Tabernakel, der einen spektakulären Blick auf Carigiola Strom bietet, davon den Verlauf folgt, von Zentral bewegt und schlängelt sich durch Schwindel erregende steilen Felswänden, Wasserfällen und kristallklaren Wasserbecken, und dann in den CAI-Weg n. 62, der den Ring schließt, und beim selben Tabernakel ankommt. Die Anwesenheit von üppiger Vegetation und sehr besonderen und seltenen Arten von Amphibien und Fischen macht den Weg von großer Interesse.
Wanderzeit: 2 ½ Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittel (in einigen Abschnitten gibt es steile Abhänge)

Weg des Grats des Carigiola Tals

Der Weg verläuft entlang des Apenninkamms (CAI n. 00), von der Alpe di Cavarzano kommend bis zum Tabernakel von Gavigno, zuerst über dichte Buchenwälder und dann entlang des kahlen Profils des Monte delle Scalette, wo die Höhe und die Abwesenheit von Hindernissen den Blick unerwartet hinausbringt und Panoramaansichten von extremer Amplitude, typisch für die hohen Berge, bieten.
Wanderzeit: 2 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittel (in einigen Abschnitten gibt es steile Abhänge)